Renés Fotoblog

Auf zu den Gletschern oder: Hostels in Franz-Josef

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Ich folgte also der Küste gen Süden. In Franz-Josef-Village wurde mir eines sofort klar: „Du bist in der Mitte des Touritrubels.“ Auf der Suche nach bezahlbarer Unterkunft durchkämmte ich die Hostel. Im ersten gab es kein Einzelzimmer mehr. Im zweiten sollte ich 70 NZD zahlen. Im Dritten blieb ich dann mit 55 NDZ in einem Doppelzimmer. Am Empfang entschuldigte man sich fast für die Größe des Zimmers. Naja Ich war allein und das obere Bett eignete sich als Ablage. Alles i.O..

Die Hostels in Franz-Josef überbieten sich gegenseitig mit inkludierten Leistungen. Bei mir gab es:

– Free Breakfast: Cornflakes + Toast in Selbstbedienung und dem Hinweis: 2 Scheiben pro Person

– Free Soup and Goodies: Die Suppe war lecker gekocht. Sehr Spicy. Zusammen mit meinem eigenen Baguette ein gutes Abendessen. Goodies waren die (sehr umfangreichen) Reste der örtlichen Bäckerei – alsso süßer Nachtisch

– Free Poppkorn: Zum Selbermachen in einer Art umgedrehtem Fön. Ohne Zucker oder dergleichen – recht geschmacksneutral. (@ Stefan: Das kannst Du sehr sehr viel besser)

– Free unlimited Wifi: Well. Nur in der Lobby. An sich i.O. aber die Begründung war zu geil: Sonst hocken alle nur auf dem Zimmer und unterhalten sich nicht. Und Hostels sind zum unterhalten da… Haha. Dazu muss man sagen: 4 Hostels an einem Straßenende und damit einem Knoten: Die Bits konnte man gemütlich mitzählen, die bei mir am frühen Abend ankamen. Morgens war es deutlich besser.


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