Tschernowitz hat einen beeindruckenden alten jüdischen Friedhof. Die ersten beiden Fotos entstanden am Abend – Blaue Stunde. Am nächsten Morgen ging es nochmal hin.
Das letzte Foto stammt vom christlichen Friedhof gleich gegenüber.
Tschernowitz hat einen beeindruckenden alten jüdischen Friedhof. Die ersten beiden Fotos entstanden am Abend – Blaue Stunde. Am nächsten Morgen ging es nochmal hin.
Das letzte Foto stammt vom christlichen Friedhof gleich gegenüber.
Czernowitz ist eine wunderbare alte Stadt – heute im Südwesten der Ukraine gelegen. Immer wieder hat man den Eindruck, es ist in einen Dornröschenschlaf gefallen. Obwohl doch recht lebendig ist… Hier erst einmal ein paar allgemeine Eindrücke aus der Stadt während unseres zweitägigen Besuchs.
Wenn meine Frau mich beim Fotografieren fotografiert…
Einfach mal laut die weiße Schrift auf grünem Grund laut vorlesen… Wir haben uns weggeschmissen…
Ziel unseres Ausflugs war der Wasserfall Bukhtiveckiy. Wobei natürlich auch der Weg das Ziel war. Vor Ort kamen wir erst einmal nur an den großen Wasserfall von oben ran. Erst ein einheimischer Taxifahrer zeigte uns den Weg. Der einstieg ist ein Stückchen vorm Weg.
Wenn drei Männer auf drei Kühe aufpassen, während sie Karten spielen… Bei der Gelegenheit: Wir haben uns tatsächlich für die 6 Tage einen SUV geholt. Wer Ukrainische Straßen kennt, schätzt Bodenfreiheit…
Bei Jaremtsche gibt es einen Wasserfall. Vermutlich auch noch ein paar mehr 😉 Dieser hier ist der touristisch relevanteste. Nach dem Parkplatz muss man nur noch an den Verkaufsständen vorbei… 😉 Wir sind ganz klar mitten im Tourismus gelandet!
Wenn wir einmal beim Thema Straßen und fahren sind… Die großen Nationalstraßen sind insgesamt in Ordnung – wenn auch sehr weit von deutschen Autobahnen entfernt. Bei den Nebenstraßen sieht das teilweise ganz anders aus. Hier ein paar Eindrücke.
Alle Fahrzeuge auf den folgenden Fotos sind in Fahrt – jeder sucht sich halt eine andere Spur…
Sehr präsent sind auch noch viele Fahrzeuge aus Sowietzeiten.
Regen und Sonnenschein wechselte heute ständig…
Den Zwischenstopp in Lviv haben wir gemütlich verpennt. Aber ein eigener Aufenthalt dort ist ja eh geplant. Ein Blick aus dem Fenster: Nebel…
Noch etwas hat sich geändert. Diese Strecke ist nicht elektrifiziert – nun werden wir nun von einer Diesellok gezogen.
Angekommen in Iwano-Frankiwsk hatten wir noch etwas Zeit, bevor die „Metropa“ (DDR-Bezeichnung) – also des Restaurant im Bahnhof öffnete und wir Frühstücken konnten. Danach bekamen wir unseren Mietwagen, der uns eine knappe Woche in der Region begleiten soll.