Piran. Die Stadt ist ein Parkplatz – könnte manmeinen, wenn man versucht, hineinzufahren, denn schon hat man ein Parkticket in der Hand. Angesichts der Parkgebühren habe ich mir das geklemmt. Auf dem Hügel oberhalb gibt es ein Parkhaus, dass deutlich billiger ist und man hat auf dem Weg in die Stadt schon einen Überblick.
Piran liegt – sagen wir mal – auf einer Landzunge. Italienische Einflüsse sind auch hier nicht zuübersehen.
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