Renés Fotoblog

Kategorie: Mazedonien

  • Am Ufer des Ohridsees entlang

  • Sveti Naum

    Sveti Naum ist nicht nur der Heilige Naum sondern auch das gleichnamige Kloster im gleichnamigen Ort – direkt am Ohridsee gelegen. Übrigens hatten uns die beiden Zöllnerinnen, die uns am Grenzübergang (der heißt auch Sveti Naum) kontrolliert hatten, am Ende einer denkwürdigen Kontrolle den Besuch im Kloster empfohlen. Eintritt kostet der Besuch nicht. Aber Gebühren…

  • Kalishta – Kalista

    Das eigentlich sehenswerte am Kloster ist die kleine Höhlenkirche, die inzwischen von einem Hotelkomplex umbaut ist… Irgendwie skuril. Eintritt muss man dafür auch bezahlen… Ein paar hundert Meter südlich findet man eine frei zugängliche Höhlenkriche… m.E. die bessere Alternative.

  • Struga

    Struga liegt am Ohrid-See und hat im Gegensatz zu Ohrid einen Strand. Und da war da noch der Abfluss vom See…

  • Ohrid: Sveti Jovan Kaneo – Kirche des Heiligen Johannes von Kaneo

    Eigentlich gibt es nur Fotos von einem Punkt von dieser Kirche… Ich hab trotzdem mal versucht, Varianz rein zu bekommen!

  • Festung Ohrid

    Die letzten beiden Fotos gehören zur Kirche um die Ecke.

  • Ein Spaziergang und Bootstour durch Ohrid

  • Ohrid: Sveti Sofija (Sophienkirche) und Sveti Kliment (Klementskirche)

    Die Sophienkirche. Rund um die Klementskirche finden sich eine Menge Ausgrabungen. Auch wird dort gerade an einer Hochschule (Theologie und Archiologie) gebaut… An der Klementskirche ist fast nichts mehr original.

  • Schloss Resen

  • Pellister Nationalpark, Prespasee und Saint George Kurbinovo

    Von Bitola ging es zurück gen Westen. Als Zwischenziel hatten wir uns den Pellister Nationalpark ausgesucht. Vielleicht waren wir zu schlecht vorbereitet. Aber so richtig fanden wir zunächst nichts für uns spannendes. Geocaching half und so landeten wir bei Kurbinovo an einem alten Kloster. Leider derzeit gestützt und wnig fotogen. Rein kamen wir auch nicht.…

  • Herakleia – bei Bitola

    Bitola selbst bietet wenig sehenswertes. Aber unweit der Stadt (wenn man sich von Bitola Richtung Griechenland hält) findet sich die Ausgrabungsstätte Herakleia. Die ist auf jedenFall einen Besuch wert.

  • Dolgasch – Dolgash

    Dolgasch ist ein interessantes Beispiel dafür, wie mit Minderheiten in Mazedonien umgegangen wird. Man baut einfach keine feste Straße zum Dorf, indem die Minderheit wohnt.Im Dorf sowieso nicht. Damit „spart“ man das Geld für die Prestige-Objekte in der Hauptstadt Skopje und hat gleichzeitig schonmal einen Nachteil für die Dorfbevölkerung bzgl. desZugangs zum Arbeitsmarkt geschaffen bzw.…