Wie gesagt wollten wir noch hoch hinaus… Ein paar Zwischenstopps gönnten wir uns auf dem Weg nach oben aber schon. Falls Du auch mal so hoch in die Mazedonischen Berge möchtest: Ich stelle gern den Kontakt zu Saban her.
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Unterwegs in den Mazedonischen Bergen – Sabans Paradis
Saban bietet auch eine Bergtour mit Jeep an. Ich schloss mich heute einer holländischen Familie an. Erster Stopp war an einer Stelle, an der ein paar Sommerhäuser stehen, von denen er den größeren Teil mehr oder weniger selbst gebaut hat – inkl Fußballplatz. Wir waren heute (wie wohl meistens) aber die Einzigen dort. O.K. eine Kröte hatte sich eingerichtet… 😉
Von dort aus ging es ins „Umland“ – Saban immer vorne weg.
Saban bereitete das Essen und später stoppte auch sein Bruder Abdul Rahman auf dem Rückweg ins Dorf und zeigte uns das Ergebnis seiner Heidelbeerenernte:
Dann ging es weiter hinauf in die Berge – noch ein Zwischenstopp bei Pferden… (Falls jemand mit Saban in den Pferden reiten möchte oder eine ähnliche Tour wie diese: Ich stelle gern den Kontakt her!) Die Fotos von ganz oben folgen im nächsten Beitrag.
Sabans Pferderanch in den Bergen am Ohridsee
Wie schon 2015 lud mich Saban zur Übernachtung auf seiner Ranch etwas oberhalb von Podgorci in der Nähe von Struga und Ohrid ein. Sehr einfach aber wunderbar. Ob man diese Übernachtung bei ihm buchen kann, weiß ich nicht – aber einen Pferderritt in eben diesen Bergen definitiv. Wer Interesse hat: Ich stelle gern den Kontakt her.
Unbeschreiblich: Sonnenaufgang in den Bergen.
Sonnenaufgang in Akchour
Wenn man bei Frühstück schon weiß, dass man das Foto des Tages schon im Kasten hat….
Laos – Wanderung über den Bergkamm
Warnung: Dieser Beitrag enthält jede Menge Landschaft. 😉 Anstrengend war es in der Mittagshitze. Aber der Ausblick…
Nach dem Anstieg näherten wir uns allmählich dem nächsten Dorf…
Unterwegs im östlichen Albanien
Von Lin aus sollte es heute über die Königsgräber von Selce e Poshtme (eigener Beitrag) und Maliq nach Korce gehen… Dieser Beitrag soll einfach einen Eindruck vermitteln, was wir so zu sehen bekommen haben…
Autos sind irgendwie wichtig. Aber bei den Straßenverhältnissen gehen sie gelegentlich kaputt und werden wohl häufig schmutzig. Jedenfalls sind wir an vielen Autowaschanlagen vorbei gekommen.Obwohl. Waschanlagen sind es nun wahrlich nicht. Handwäsche. Die „luftbefeuchtenden“ Wasserschläuche sind dabei reine Werbung… Unserem Vorsatz, den Mietwagen möglichst dreckig wieder abzugeben, sind wir aber treu geblieben…
Die zweite Schlange, die wir auf dieser Reise zu sehen bekamen (also unsere erste in Albanien) huschte nicht so schnell davon, wie die erste. Etwas Leben steckte aber schon noch in ihr…
Erstes Highlight / erster Stopp des Tages: eine alte Steinbrücke. Diese wird offenbar immernoch genutzt – auch für Fahrzeuge. Vermutlich aber maximal Traktoren. Wir haben uns mit unserem SUV nicht daran versucht.
Landwirtschaft hat in Albanien noch sehr sehr viel mit Handarbeit zu tun. Hilfs- und Transportmittel sind überwiegend noch immer Esel, Maultier und Pferd…
Nach unserem Besuch an den Königsgräbern… In Hochstimmung diese gefunden zu haben… Kamen wir schnell an den Punkt, wo wir zunächst erstmal stehen blieben… Und uns mal ganz in Ruhe die Brücke anschauten, über die wir nun fahren sollten….
Die Dame verscheucht gerade mittels Steinwurf hungrige Hühner…
Die Arbeitsverteilung ist für unsere Augen ungewohnt: Er schaut ihr bei der Feldarbeit zu. In Albenien nicht nur einmal beobachtet.
Sedlo pod svist’oukou – über den Bergkamm in der Hohen Tatra
Aufgabe für heute: den Bergkamm erklimmen… Also ging es den Pass hinauf.
An einem Stück hatte man zum Glück Ketten befestigt, an denen wir uns hochziehen konnten. Meine Kamera musste also zeitweise in den Rucksack…
Die Chata pri Zelenom hatten wir dabei immer wieder im Blick…
Oben auf dem Kamm angekommen, hab ich mich wieder mit Panoramen befasst – und Loes hat das mal festgehalten…
Diese kleine Kuppe (vorheriges Foto) haben wir dann „erklommen“ um auf 2034 m Höhe unsere Brote zu futtern. Loes hat Tagebuch und ich die Ursprungsversion dieses Blogbeitrages geschrieben.
Auf der anderen Seite des Kammes ging es dann leicht abwärts – mit Blick hinab von der Hohen Tatra nach Süden.
Irgendwann kam die Seilbahn(mittel)station in den Blick…
Mit der Seilbahn ging es dann bergab (schlappe 10 € pro Person) und zurück zum gestern unweit der Talstation geparken Auto…
Guten Morgen an der Chata pri Zelenom
Guten Morgen in den Bergen. Hier unser morgendlicher Ausblick.
Nach dem Frühstück im Bergchalet erkletterte Loes den “Wasserfall” in der Nähe (1 1/2 Stunden). Ich sparte mir meine Kräfte und machte weitere gefühlte 100 Fotos vom See…
Nach dem Frühstück im Bergchalet erkletterte Loes den “Wasserfall” in der Nähe (1 1/2 Stunden). Ich sparte mir meine Kräfte und machte weitere gefühlte 100 Fotos vom See…
Das letzte Foto ist übrigens das Suchbild: „Such die Loes am Wasserfall.“ 😉
Ein Nachmittag an der Chata pri Zelenom
Nach dem Mittagessen verließen uns unsere Gastgeber und kehrten nach Hause zurück. Wir blieben an der Chata pri Zelenom:
Hier der Ausblick von der Terasse:
Im folgenden Foto seht Ihr mich, mit meinem smartphone fotografieren – denn die Ursprungsversion zu diesem Beitrag habe ich vor Ort erstellt – mit Foto (ja, da oben hat man Empfang). Das Foto hab ich aber inzwischen ersetzt!
Wir sind dann in etwa auf dem Höhenlevel ein Stück gewandert….
Als wir zur Chata pri Zelenom zurück kamen, waren die „Tagestouristen weg und es war ziemliche Ruhe eingekehrt… Loes schrieb ein paar Postkarten und ich widmete mich dem Abendhimmel…
Zum Abendessen gab es noch ein 3-Gänge-Menü und dann ging es ab ins Bettchen…
Von Tatranska Lomnica zur Chata pri Zelenom
Couchsurfing heißt ja eintauchen ins Land. Und so begann unser Wandertag mit landestypischer Vorbereitung 😉
In Tatranska Lomnica parkten wir unser Auto unweit der Stelle, wo wir morgen wohl wieder ankommen werden…
Dann ging es die Berge allmählich hinauf…
Ziel war die Chata pri Zelenom, wo wir gemeinsam Mittag machten…