Sonntag morgen, aber ausschlafen ist nicht, schließlich bin ich im Urlaub. 😉
Mit einem der typischen maltesischen Busse (die ich mit wachsender Begeisteung genutzt habe) ging es zum Tor von Valletta.
Dieser Kreisverkehr mit Springbrunnen in der Mitte mag nicht der Nabel der Welt sein, der Nabel des Bussystems auf Malta ist er auf jeden Fall!
Von den Bussen werdet Ihr noch mehr sehen!
Valletta – in 6 Jahren vom Johanniterorden gebaut ist schachbrettartig aufgebaut.
Warum das erwähnenswert ist? Na weil das Gelände sehr hügelig ist! Das ist aber wiederum sehr gut zum fotografieren, da man seinen Standort sehr gut wählen kann.
Balkone – typisch für Malta. Auch davon werdet Ihr noch mehr sehen!
Dieses Foto soll Dir eigentlich nur einen Eindruck von der Größe Vallettas und seiner Befestigungsanlagen geben.
Also ich fand es sehr beeindruckend.
Und hier hätten wir eines meiner Lieblingsfotos. Als ich hier zuerst vorbei gegangen bin, saßen die beiden noch auf unterschiedlichen Straßenseiten. Aber in der Sonne sitzen ist wahrscheinlich viel schöner, als im Schatten… Hab mir dann einen Ruck gegeben, bin zurück gegangen und habe gefragt, ob ich ein Foto machen darf. Wie Ihr seht ging das in Ordnung.
Anschließend war ich (eher zufällig) zu „In Guardia“. Einem historischen Spektakel in der heutigen Polizeischule. Kann ich sehr empfehlen.
Hier siehst Du, wie so ein Balkon entsteht.
Echte Handarbeit.
Die Sicherung erfogt durch ein Sein um den Bauch, was dann am Balkon festgebunden wird. Hab mich ehrlich gefragt, ob einem nicht weniger passiert, wenn man einfach aus dem ersten Stock fällt… Aber ich hoffe, er weiß, was er macht.
Hier noch ein Blick über die Dächer Vallettas. Zu dem Zeitpunkt zeigten Hügel und Sonne bereits ihre Wirkung. Aber das hält mich ja nun nicht davon ab, Fotos zu machen!
😉
Hier habe ich damit begonnen, mal mein kurz vor dem Urlaub erworbenes Zoom-Objektiv auszuprobieren.
Schnurgerade Straßen und Heiligen-Statuen: jede Menge davon!
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