Bei mir ist ein wenig die Dekadenz ausgebrochen und so hab ich eine Tour bei Farewell Spit Eco Tours gebucht – die sind soweit erkennbar auch die einzigen Anbieter, die bis an die Spitze der Spit dürfen. Das ist auh Fußgängern verboten. Auf den Split kommt man mit Auto sowieso schonmal als normaler Touri nicht.
Steigen wir ein mit den Überresten des ehemals längsten Landesteges der Welt:
Auf dem Weg zum Cape kann man auch ein Gesicht im Stein entdecken… Na wer sieht ihn? Nun aber zum Cape Farewell:
Damit sind wir dann auch schon auf der Spit:
Soweit kommt man auch zu Fuß. Ein Foto mit Bus und eines ohne…
Das ablaufende Wasser bildet Kanäle. Einer war so tief, dass unser Guide erstmal zu Fuß die beste Stelle erkunden wollte. Ergab eine Pause für uns… Danach gab es einen Pinguin zu bestaunen. Unser Guide meinte, es wäre ein oranger. Sonst gäbe es nur die kleinen Blauen… Ich wills mal glauen.
Und dann waren wir auch schon am Leuchtturm, wo es Kaffee und Kuchen gab. Mir war die Stunde Aufenthalt fast etwas lang.
Des einen Leid – des anderen Freud.
Auf dem Rückweg ein Stopp an einer Düne. Der hätte rügig etwas länger sien können. Lag daran, dass inzwischen die Sonne tiefer stand. Die Touren werden aber nach Tide angeboten. Die Startzeiten variieren also.
Noch ein Blick aufs Cape.
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