Renés Fotoblog

Kategorie: Namibia

  • Chobe Nationalpark – Huftiere

  • Einbaumfahrt im Camp Chobe

    Die nächsten beiden Nächte verbringen wir im Camp Chobe. Neu gebaut auf der namibischen Seite des Chobe. Zur Begrüßung gab es eine Fahrt im „Einbaum“. Dabei mussten wir nichtmal selber paddeln. Hier schonmal ein paar erste Eindrücke vom Chobe. Ein paar Fotos aus dem Camp: Ausblick zum Sonnenaufgang aus dem Zelt:

  • Mafwe Living Museum

    Das Mafwe Living Museum ist ein wunderbarer Kompromiss. Es ist gebaut und betrieben von den Mafwe. Sie zeigen Ihre Kultur selbst. Man redet eben nicht über sie. Aber es ist eben auch nicht dieser peinliche Besuch von Touris in einem tatsächlichen Dorf. Das erleichtert m.E. die Begegnung auf einer Augenhöhe – soweit das möglich ist.…

  • Schulbesuch in Namibia

    Auf dem Weg zum lebenden Museum kamen wir an einer Schule vorbei. Die jüngsten hatten kein Gebäude also gab es draußen Unterricht… Noch ein paar Fotos vom Weg.

  • Bwabwata Nationalpark – Wildhunde

    Wildhunde sieht man auch nur selten. Wir hatten das Glück. Sie liefen sogar fast zwischen unseren Jeeps durch…

  • Bwabwata Nationalpark – Landschaft

    Auch in Afrika gibt es eine Herbst mit bunten Blättern…

  • Bwabwata Nationalpark – Elefanten

    Eigentlich fotografierie ich Tiere nur ungern von hinten, aber das Motiv fand ich dann doch interessant: (Manche Fotos entstehen wirklich nur rein zufällig 😉 ) Suchbild (such den ca. 3 Wochen alten Elefant):

  • Willkommen im Bwabwata Nationalpark

    Schon um zur Lodge zu kommen, machten wir quasi eine kleine Safari… Die Fotos sind eine Mischung aus den beiden Tagen. Die Tiere hier sind noch nicht so sehr an Menschen gewöhnt, wie im Etosha. So gab es auch ma sowas wie eine Actionszene… Auf dem Weg zurück zur Teerstraße sahen wird dann unsere ersten…

  • Bootstour auf dem Kwando – bei den Flusspferden

    Suchbild: Das Wasser zieht natürlich jede Menge Vögel an: Ein Wasserwaran. und dann kamen Flusspferde in Sicht! Upps… Wo ist Mama denn hin abgetaucht? Tiebeobachtung bei Sonnenuntergang 😉

  • Susuwe Island Lodge

    Von der Teerstraße aus ging es per Jeep zur Susuwe Island Lodge. wobei wir die letzten Meter per Boot zurücklegten, denn die Lodge liegt auf einer Insel. An der Stelle eine Kurzeinschätzung: – Lage ist genial – Achtung bei den Preisen, dazu schreibe ich aber nichts, da durch Intervention des Reiseveranstalters eine Lösung gefunden wurde…

  • Per Bus vom Okavango zum Quando

    Weiter ging es durch den Caprivistreifen…

  • Mahangonationalpark im Bwabwatanationalpark

    Um den Titel des Blogbeitrages zu erklären: Der Mahangonationalpark war früher eine eigenständiger. Erwurde aber durch Fusion Teil des Bwabwatanationalparks. Wie auch immer: Wir wurden durch Geier begrüßt… (Nein, das ist kein Geier!)