Das Mafwe Living Museum ist ein wunderbarer Kompromiss. Es ist gebaut und betrieben von den Mafwe. Sie zeigen Ihre Kultur selbst. Man redet eben nicht über sie. Aber es ist eben auch nicht dieser peinliche Besuch von Touris in einem tatsächlichen Dorf. Das erleichtert m.E. die Begegnung auf einer Augenhöhe – soweit das möglich ist.
Los ging die Show mit traditionellen Tänzen, die vom Leben der Mafwe erzählten. Erläuterungen gab es. Der Star der Show war Konrad:
Dann zeigten uns die Männer ihre Jagdmethoden.
Dann erläuterten die Frauen ihre Tätigkeiten.
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