Chefchaouen ist irgendwie ein sehr klassisches Reiseziel. Früher beschaulich ohne großen Kontakt zur Außenwelt. Daher gerade so eine Art Einblick in dieVergangenheit. Und natürlich irgendwie hübsch. Die Nebenwirkungen sind auch die üblichen. Gefühlt ist jedeszweite Haus in der Altstadt mit dem Tourismus verbunden. ObHotel, Restaurant oder touristischer Shop. Bisweilen wirkten die Einheimischen etwas verloren zwischen den ganzen Touristen. Das erste Foto zeigt noch dieFernansicht… Dann ging es hinein. Der Versuch, mit Touristen Geld zu machen, begann schon bei der Parkplatzsuche. Verständlich, aber anstrengend. Dann zwei Panoramen vom Hoteldach…
Abendessen gab es für uns direkt außerhalb der alten Stadtmauer. Sehr leckere Sandwiches zu Preisen für Einheimische mit Einheimsichen. Danach ging es noch ein wenig durch die Stadt. Irgendwo an einer Seitengasse noch ein Nachtisch bei einer älteren Frau und ihrer Enkeltochter… Irgendwie ein sehr herzlicher Moment…
Die asiatischen Touristen sind mal wieder besonders aufgefallen. Hier auf der Jagd nach einem Katzenfoto. als sich ein Einheimischer demonstrativ weggedreht hat um nicht fotografiert zu werden, ist ein Teil derGruppe um ihn herumgelaufen, um ihn doch aus nächster Närhe zu fotografieren…
Ich dachte, diese Gassen könne man Maximal mit dem Motorrad befahren – bis mir dieses Fahrzeug entgegenkom. Foto und dann zur Seite springen.
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