Cabañas sind Hütten. Das Rauschen des Meeres ist ständig präsent und sobald die Sonne übder den Hozizont schaut, wird es hell… Nunja, wenn ich schon mal munter bin, kann ich auch Fotos machen…
Hier noch mal unsere Anlage:
Gefrühstückt haben wir direkt am Strand.
Bereits 08:00 Uhr war ich an den Maya-Stätten von Tulum, die direkt an der Küste liegen.
So früh vor Ort zu sein hat klare Vorteile: Man hat nicht auf jedem Foto gleich 3 Duzend Touris im Bild stehen…
Nur vereinzelt war um diese Uhrzeit mal ein Tourist. Aber dafür wurde ich von den „Bewohnern“ beobachtet:
… doch langsam schütteten die Busse, ihre Ladung aus.
…da denkt man, ein Aufpasser ist weg – und schon stellt man fest, dass man beobachtet wird:
Da Ramona schon einmal dort war, hatten wir uns getrennt. Aber zum Mittag haben wir uns wieder am Papaya Playa getroffen. War schon warm… Den Nachmittag haben wir am Strand verbracht. Dank des anlandigen Windes, war die Brille ständig von einem schmierigen, salzigen Film belegt. Da hab ich meine Kamera weitgehend versteckt gehalten…
Den Abend haben wir in der heutigen Stadt Tulum verbracht. Am Nachbartisch Deutsche. Ich war mehrfach kurz davor, mich in die Diskussion einzumischen. Aber ich hab es lieber gelassen.
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