Wie zu erwarten war, läßt uns die Zeitumstellung nicht lange schlafen. So erleben wir das Erwachen der Stadt mit – auf dem Weg durch die Innenstadt auf der Suche nach einem Frühstück.
Etliche Straßen sind für Autos gesperrt und Fahrradfahrer sind – später – überall.
Natürlich haben wir Frühstück gefunden – im Trevi. Mein erster frisch gepresster Orangensaft dieses Urlaubs.
Das Frühstück war sehr schmackhaft. Anschließend ging es durch die Innenstadt erste Impressionen aufsaugen: Sage mal einer, die Kirchen wären nicht offen:
(Essen kann man an fast jeder Ecke.) Folgende beiden Herren sind berittene Polizisten. Ebenfalls typisch für das Stadtbild: grün-weiße Käfer-Taxis. Hier neugierig bestaunt.
Das nächste Gebäude ist die Post, wie uns der Stadtplan verriet. Eine Menge schwer bewaffnete Wachleute, ließ mich erst einmal fragen: „Puedo sacar fotos?“
Die ersten Radfahrer tauchten auf:
In der Nähe des Zócalo angekommen, wurde deutlich, dass sich gewisse Traditionen bewahren, wobei die Tänzergruppen schon deutlich auf Touristen abzielen.
Die Spanier errichteten Ihre Bauten direkt im Zentrum einer alten Azteken-Siedlung (und bauten sogar die Kathedrale aus den Steinen der Aztekischen Gebäude), also sind mitten im Zentrum Reste davon zu finden. Das erste Foto zeigt, dass die Gebäude einfach überbaut wurden.
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