Erstes Ziel des Tages war Monte Alban. Eine recht große Anlage.
Auch wenn es immer heißer wurde, gaben sich die Händler sehr große Mühe, ihre Produkte an den Mann bzw. die Frau zu bringen… Dieser hier ist nach eigenem Bekunden Bauer und nur während der Trockenzeit verkauft er.
Zurück in der Stadt gab es erst mal Mittagessen. Hier bin ich beim Versuch, die Karte zu lesen:
Anschließend haben wir uns Oaxaca noch mal angeschaut.
Gleich neben der barocken Kathedrale San Domingo findet man das ehemalige Kloster, das heute das „Museo de las Culturas de Oaxaca“ beherbergt. Überaus sehenswert, auch wenn ich hier kein Foto vom Inhalt veröffentliche.
Am Abend ging es ins Cafe Alex gleich gegenüber unseres Hostals (Paulina). Dort fiehl mir zunächst folgendes auf: Sitzend konnte ich der Kellnerin in die Augen schauen – musste dabei allerdings den Kopf leicht nach unten neigen…
Wir haben unter anderem ein hier beliebtes Getränk bestellt: Frisches Obst (in unserem Fall eine Mischung) wird püriert und anschließend mit Mineralwasser verdünnt. (Das Ergebnis ist immer noch dickflüssiger als ein Saft aus dem Tetra-Pack in Deutschland.) Wir haben allerdings gleich einen Pitscher bestellt. Zu Zweit war das doch sehr ambitioniert…
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