Nach einer Nacht im Bus waren wir um 06:30 Uhr Ortszeit in San Cristobal de las Casas. Zuerst ging es auf einen guten Morgen Kaffee ins Zentrum.
Das erste Schild, dass mir im Hostal auffiel war übrigens der Preis für Rasta-Zöpfe-machen-lassen.
Zurück im Hostal war Duschen angesagt. Ein Haken an der Tür wäre hilfreich gewesen.
Es schloss sich ein Stadtbummel an. Um uns einen Überblick zu verschaffen sind wir erst mal zu einer Kirche auf dem Hügel.
Da oben gab es Freiluft-Fitnessgeräte und genügend Jogger, die nichts besseres zu tun hatten, als ständig die Treppen hoch und runter zu laufen.
Die Indigene Bevölkerung war überall und versuchte den (nicht selten eher alternativen) Touristen handgewebtes zu verkaufen.
Den Nachmittag nutzten wir für für einen Ausflug mit dem Collectivo zu den „Las Grutas“. Das Gelände wird vom Militär verwaltet, wovon man zum Glück recht wenig mitbekommt. Diese Trofsteinhöhlen sind recht groß. War insgesamt ein entspannter Nachmittag, auch wenn wir die vielen Grillplätze auf dem Gelände nur zum Postkarten schreiben genutzt haben. Auf dem Rückweg mußte sich beweisen, dass auch in Mexikanische Kleinbusse jede Menge Leute reinpassen.
Am Abend sind wir essen gegangen. Keine Besonderheit. Aber dieses Lokal möchte ich mal empfehlen. „Restaurante del Centro“ in der Real de Guadalupe 7″. Ein koplettes super leckeres Menü (Vorsuppe, Hauptspeise, Nachspeise, und bereits beschriebenes „Obstwasser“ zum Preis von 66 Peso (ungefähr 3,50 Euro) dabei super nette Kellner.
Um 21:00 Uhr bin ich eingeschlafen – beim Lesen des Reiseführers.
Schreibe einen Kommentar