Über die einsame Klosterroute ging entlang des Sees weiter Richtung Virpazar. Auf einer lauschigen Bank unter uralten Bäumen genossen wir dann unsere Kirschen.
In Virpazar waren wir dann plötzlich wieder inmitten von Touristen. Ich fand den Fußballplatz ausreichend bewässert… 😉 Aber aus dem Touristentrubel mussten wir erstmal raus. Im folgenden Panorama erkennt man, wie klein Virpazar eigentlich ist. Es ist aber ganz eindeutig das touristische Zentrum des riesigen Sees. Aber es liegt nunmal an der Schnellstraße von der Küste zur Hauptstadt.
Wir sind dann am späten Nachmittag auf eine individuellen Bootstour über den Skutarisee gegangen.
Die Ursprungsversion dieses Beitrages entstand beim Abendessen. Für mich gibt es „Steak Karadjordje“.
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