Nach der Hochzeitsfeier haben wir uns etwas länger Schlafen gegönnt. So langsam ließ der Jetlag ja auch nach. Irgendwie gibt es in Puebla für jede Art Laden sein Viertel in der Stadt. War ja früher in Europa genauso. Wir sind erst mal in die Ecke der Fischläden gestolpert.
Clows sind so ziemlich überall. Hier verkürzt einer die Wartezeit an der Ampel. In so eine Tür passt doch immer noch eine andere Tür, oder?
Da waren sie wieder, die Kacheln:
Zeit für einen Abstecher ins Künstlerviertel war auch noch.
Am Abend waren wir noch zu einem Familienessen eingeladen. So sind wir auch durch die Außenbezirke geschlendert.
Das Familienessen fand bei der Oma der Braut statt. Die ganze Familie war da. Faszinierend, wie viele Menschen in so eine Wohnstube passen – dachte ich, als ich feststellte, dass auch noch die Familie des Bräutigams eingeladen war…
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