In Odessa verwandelt sich zum Sonntag quasi ein ganzes Stadtviertel in einen Flohmarkt…
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Fès – Händler und Handwerker
Unser zweiter Tag in Marrakesch – Eindrücke…
Wer sich Marrakesch als trockene Stadt in der heißen Wüstensonne vorstellt… So haben wir es nicht erlebt. Immer wieder bewölkt und durchaus auch Regen… Gut für die Landwirtschaft. Überraschend für den Europäer. 😉
Auch die Saadier-Gräber versuchten wir zu besichtigen. Gelang uns nur teilweise. Denn für den innetren Teil hatte sich eine so lange Schlange gebildet, dass wir lieber verzichteten…
Zum Schluss besuchten wir noch den jüdischen Friedhof.
Ankunft in Marrakesch – Hinein ins Getümmel
Reisen in Ferne Länder sind meist spannend – aber auch anstrengend. Insbesondere, wenn man in Deutschland früh aufgestanden ist und sich dann nach dem Flug ins Getümmel von Händelrn, Einheimischen und Touristen in Marrakesch.
Und dann gönnten wir uns etwas Ruhe beim Abendessen auf der Dachterrasse eines Restaurants.
Erneuter Besuch auf Bangkoks Märkten
Hier hatten wir vor knapp fünf Wochen hervorragend gespeist. Unsere Überraschung war groß, als wir feststellen mussten, dass heute hier garnichts nos was… 🙁
Das letzte Foto dieses Beitrags entstand eigentlich schon am morgen und zeigt das Haustier einer Familie…
Märkte in Phnom Penh
Mekongdelta – Schwimmende Märkte – Phong Dien – Floating Market
Mekongdelta – Schwimmende Märkte – Cai Rang – Floating Market
Diese Tour (2 Tage) hat Tho (ein Local) für uns organisiert. Sehr zu empfehlen. Du erreichst ihn unter: +84982167513
Den Markt hatten wir gegen Sonnenaufgang erreicht… und so langsam zog die Sonne hoch.
Und immer auf die tieffliegenden Ananas achten! 😉
Hanoi – Markt und Altstadt
Die Altstadt ist einerseits spannend – aber auch bereits von Touristen dominiert…
Von Chiang Mai nach Chaing Khong (Grenze zu Laos)
Die Busfahrt erwies sich als relativ angenehm. Vernünftige Straßen (Strecke aber teilweise gebirgig) und ein guter Bus. Regelmäßige Pausen an Busstationen, an denen sich fast immer auch Märkte befanden. Die Verpflegung war also gesichert.
Die Gäste verließen den Bus nicht nur an offiziellen Haltestellen. Ein Plausch mit dem Busfahrer bzw. dem „Steward“ und der Bus hielt am Wegesrand. An einer Stelle wurde der Bus von der Polizei gestoppt… Aber auch nur, um eine Insassin abzuholen.
Ein paar Kilometer vor Chiang Khong (der Bus wurde auch merklich leerer – es waren fast nur noch Touristen an Bord) stoppte der Bus irgendwo an der Straße und man bedeutete uns, dass es hier nun zur Grenze ginge. Die passenden Tuktuks warteten bereits und es ging Richtung Grenze… Einer unserer Mitfahrer hatte glatt beim Einsteigen einen Flipflop verloren…
Nach der (rechtlichen) Ausreise hieß es erstmal auf den nächsten Shuttlebus warten, der uns dann über die Friendshipbridge brachte – ins Laotische Staatsgebiet.