Die Busfahrt erwies sich als relativ angenehm. Vernünftige Straßen (Strecke aber teilweise gebirgig) und ein guter Bus. Regelmäßige Pausen an Busstationen, an denen sich fast immer auch Märkte befanden. Die Verpflegung war also gesichert.
Die Gäste verließen den Bus nicht nur an offiziellen Haltestellen. Ein Plausch mit dem Busfahrer bzw. dem „Steward“ und der Bus hielt am Wegesrand. An einer Stelle wurde der Bus von der Polizei gestoppt… Aber auch nur, um eine Insassin abzuholen.
Ein paar Kilometer vor Chiang Khong (der Bus wurde auch merklich leerer – es waren fast nur noch Touristen an Bord) stoppte der Bus irgendwo an der Straße und man bedeutete uns, dass es hier nun zur Grenze ginge. Die passenden Tuktuks warteten bereits und es ging Richtung Grenze… Einer unserer Mitfahrer hatte glatt beim Einsteigen einen Flipflop verloren…
Nach der (rechtlichen) Ausreise hieß es erstmal auf den nächsten Shuttlebus warten, der uns dann über die Friendshipbridge brachte – ins Laotische Staatsgebiet.
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