Etwas anders als im Rother Wanderführer (Tour Nr. 1) vorgesehen, sind wir mit dem Auto hinauf nach Monte und haben dort geparkt. (Auch hier wies man uns gleich freundlich auf eine Parkmöglichkeit hin.) Der Einstieg in den Abstieg war schnell gefunden und nach gut 200 Metern waren wir irgendwo im Nirgendwo.
Den ersten Abstecher zu einem Wasserfall haben wir gleich mal mitgenommen. Vermutlich jahreszeitlich bedingt, war es aber eher ein Wasserfällchen. Eine interessante Location war es allemal.
Der Abstieg war teils ziemlich steil, aber idR mit Stufen versehen. Eine einzige kleine Gruppe kam uns entgegen.
Als wir die Levade erreichten, ging es wieder ebenerding am Hang/Berg entlang. Die ausgesetzten Stellen sind inzwischen (anders als im Wanderführer angegeben) im Wesentlichen gesichert.
Die Stadt ist nicht weit entfernt – man hat einen guten Überblick über sie. Einzelne Kleingärten werden auch passiert. Man hat auf dieser Wanderung fast alles – vom fast verwunschenen Wald bis hin zur Schnellstraße über einem (die man nicht hört.) Teilweise fast surreal – diese Wanderung zwischen den Welten.
Für das letzte Stück bis in die Innenstadt Funchals haben wir den Bus genommen.
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