Mein letzter Tag auf der Krim also bin ich erst noch mal an die Promenade…
Das 2. Foto zeigt Polizisten. Eigentlich kein klassisches Fotomotiv. Aber hier versteckt sich der Hinweis auf die autonome Republik Krim, die sich ganz gern von der Ukraine lossagen und zur Russland hinwenden würde…
Einmal an der Promenade bot sich eine kleine Bootstour an. Standardziel: Schwalbennest:
Dann wollte ich zum Ai-Petri. Hab mir extra Zeit gelassen, damit ich nicht zum höchsten Sonnenstand am Mittag dort ankomme. Leider hatte ich die Wartezeiten an der Seilbahn unterschätzt…
Auch dort oben gab es jede Menge Foto-Accessoires… Zum Thema: Greifvögel: Also ich halte das für Tierquälerei, was da gemacht wird. Hab beobachtet, wie einer der Vögel mit Feuerzeugbenzin betäubt wurde…
René,
versuche hier ein kurzes Fazit von meinen Eindrücken zum Foto-Thema „Ukraine-Urlaub 2008“ zu ziehen.
Ein höchst interessanter Reisebericht mit tollen Fotos und schlagfertigem Text! Ganz frei läßt du auf deinem Weg von Kiew im Norden bis auf die Krim im Süden den Blick schweifen. Und so sind schöne bunte Fotos von Menschen und Städten, Kirchen und Landschaften entstanden. Es war spannend zu lesen, wie ein Ausländer andere Kultur wahrnimmt 😉 Obwohl die subjektive Beschreibung im Blog selbstverständlich nicht die ganze Vielfalt der Ukraine widerspiegelt, ist dir die Darstellung von dem Land und den Leuten gut gelungen 🙂
Ich danke dir auch nochmals für viele schöne Fotos!
Viele Grüsse aus der Ukraine
die Flora