Nach diesem kurzen Strandausflug machte ich mich daran, vom Hotel in die Stadt zu kommen. Also zur Rezeption. (Zu meiner Entspannung sprach man dort ganz gut Englisch.) Da erzählte man mir was von Minibus. (Meine Vermutung, dass es sich um eine Marschrutka handelt, wurde bestätigt.) Also zum Fuße des Hotels. Dort traf ich erst mal ein paar Schwaben. Nichts gegen einen Plausch auf Deutsch. Aber in der Marschrutka hätte ich mich lieber nicht so laut unterhalten. Ich mag nicht als Touri auffallen (sagt einer, der ständig eine Kamera mit sich rumschleppt.)
Also im Zentrum Jaltas angekommen habe ich mich dem klassischen Sightseeing gewidmet.
Freundlich begrüßt wurde ich jedenfalls:
Dann bin ich zum Liwadija-Palast (Zarenpalast), wo 1945 die Jaltakonferenz stattfand. Führungen waren mal wieder nur auf Russisch zu haben. Bezahlen musste man sie, ob man nun teilnehmen wollte, oder nicht.
(Nein, dass ist keine Darstellerin. Da dort alle fotogeil sind, kann man an allen Ecken irgendwelche Klamotten, Tiere oder sonstigen Krams ausleihen um „besondere Fotos“ zu machen.) Dann bin ich ein Stück den Zarenpfad entlang gewandert. Da war zu meiner Überraschung fast nichts los, bis mir auf diesem Spazierweg Mopeds entegegen kamen:
Zurück an der Promenade:
Das mit den historischen Kleidern zum Ausleihen hatte ich schon erwähnt, oder? 😉
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