Unter Kokosnussfabrik würde ich mir eigentlich etwas anderes vorstellen. Denn hier geht es um Handarbeit. Harte Arbeit. Bezahlung im Akkord und weit unter dem, für was ein Deutscher seinen Hintern aus dem Bett bewegen würde… Um über die Runden zu kommen arbeiten die meisten weit mehr als die in Deutschland zulässigen 10 Stunden am Tag… Die Stimmung war aber erstaunlich gut!
Zweite Station war ein „Betrieb“ zur Herstellung von Bedachungsmaterial – auch von der Kokospalme.
An der dritten Station durften wir versuchen, auf eine Palme zu klettern. Unsere Versuche möchte ich hier lieber nicht zeigen… Da lassen wir doch lieber die Profis ran. Auf dem letzten Foto sieht man Tho – unseren Guide.
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