Nach einer kleinen Mittagspause im Hotel starteten wir wieder durch. Dieses Mal ging es gen Norden!
Aber vorher gab es als Mittagessen einen Mangoshake am Stand unserer Wahl (Es gibt in Vang Vieng klare Unterschiede im Preis und der Qualität. Und wir hatten einen günstigen und sehr guten in der Nähe unseres Hotels gefunden.)
Bei Phoxay bogen wir wieder gen Westen von der Hauptstraße ab… Erstmal einfach so…
Eine recht schmale Brücke führt über den Fluss. Wenn ein PKW sie überquert, sollte man nicht versuchen, auf der Brücke stehen zu bleiben. Das machte das Fotografieren allein schon spannend…
Schulschluss:
Als wir die Schilder: „Pha Thao Cave – Big and Nice“ sahen, dachte ich mir: Was so beworben wird, kann ja nix sein. Aber bei mal wieder einem € Eintritt pro Person… Eine Taschenlampe bekam man auch noch geliehen – war nützlich, obwohl wir unsere Stirnlampen auch dabei hatten. Denn in der Höhle gab es sonst kein Licht und so übten wir uns für die folgenden Fotos im Lightpainting:
Die Pha Thao Cave können wir sehr empfehlen. Weiter nach Norden kamen wir zur Elefantenhöhle. Der Besuch lohnt u.E. nicht wirklich.
Zurück Richtung Hauptstraße.
Zum Abschluss dieses Beitrages noch ein paar Hinweise:
Für ca. 9 € für die 12-Stunden-Miete bekommt man einen Automatikroller. Ein Schalter ist noch billiger. Getankt sind sie alle nicht. Der Sprit kommt noch dazu. (Und als Deutscher tankt man lieber mal voll. Der Sprit wird dann abends abgezapft.. Ist so. den Euro an zusatzmiete muss man halt einplanen.) Problematischer ist, dass man idR seinen Pass als Pfand abgeben soll. Womit einen der Vermieter im Zweifel ziemlich in der Hand hat. Wir haben daher über unser Hotel gebucht sodass der Pass gleich dort blieb. Erschien uns erheblich sicherer.
Für unser Hotel möchte ich aus verschiedenen Gründen eine Empfehlung abgeben.
Sengkeo Guesthouse liegt im Süden des Ortes und damit außerhalb der Partyzone. Das fanden wir sehr gut. Die Zimmer sind eher einfach dafür auch ziemlich günstig. WLAN funktionierte. Der größte Vorteil: Der Eigentümer spricht ein besseres Englisch als ich, da er längere Zeit in Kanada gearbeitet hat. Man hat damit einerseits den Vorteil eines Locals als Ansprechpartner und andererseits jemanden, mit dem man sehr gut kommunizieren kann und der westliche Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit mitbringt. Wir haben dort nicht nur unsere Roller gemietet sondern auch unseren Weitertransport. Auch letzteres klappte hervorragend und er fand die beste Option für uns.
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