Kategorie: Mazedonien
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Guten Morgen in Podgorci
Saban hatte uns seine Berghütte zur Übernachtung überlassen. Frühstück gab es auf der „hauseigenen“ Terasse. Zuerst besuchten uns Sabans Pferde – anschließend auch Saban selbst (mit weiterem Frühstück) und auch sein Bruder schaute vorbei… Anschließend gab es wieder Käffchen mit der ganzen Crew – diesmal in Podgorci. Auf dem Weg durch Podgorci nach Labunischta gerieten…
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Zu Besuch in Podgorci
Natürlich durfte ein Rundgang durch Podgorci nicht fehlen… Abends gab es dann Essen bei Saban… Ständchen inklusive.
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Ausflug zum Bergsee in Mazedonien – ab in den Schnee
Um ehrlich zu sein,wusste ich lamgsam nicht mehr, wo wir genau waren.Irgendwo in der Ecke Vevtschani und Podgorci. In den Bergen. Auf einer Straße, die offensichtlich nach dem Winter noch niemand benutzt hatte, denn wir mussten den ein oder anderne Ast vom Weg räumen.Irgendwann gab es aber wegen der Schneehöhe kein Weiterkommen mehr. Also galt…
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Vevtschani – Quellen und Mühle
Weiter führte und die Tour auch schon nach Vevtschani – ein weiterer Nachbarort von Podgirci. Hier zeigte uns Saban zunächst einmal die Quellen. Das Foto machte sein Neffe Denis, deruns bereits hier begleitete. Anschließend ging es noch zu einer alten Wassermühle, die aber noch nicht fertig wieder hergerichtet ist. Wer sie sucht: „Vir end valavica“…
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Labunischta – Labunishta
…ist quasi die Kleinstadt neben Podgorzi. Bevor wir es uns versahen, waren wir auch schon mit Saban und einigen Familienmitgliedern (u.s. sein Sohn und sein Neffe) zum Mittagessen in Labunischta eingeladen… Die letzten beiden Fotos stammen vom nächsten Tag, wo wir wieder zum Mittagessen in Labunischta waren… Soviel sei vorab verraten. Fotos von oben auf…
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Wanderung bei Podgorci – Oder: wie wir Saban trafen
Wenn man einfach mal ins Gebirge fährt… Oder anders ausgedrückt: Wenn man schon mal einen Allradantrieb (Nennen wir den Jeep Compass bitte nicht Geländewagen!) kann man ja mal ausprobieren, wie weit man kommt. Wir fuhren also nach Podgorci und durch den Ort durch und… kamen nicht so wirklich weit. Bei 1100 Höhenmetern war Schluss. Also…
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Debar See – Debar Lake
Von Debar aus ging es nach Süden – immer am Debar See entlang.
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Rajchica monastery und Debar
Ladungssicherung – mal anders!
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Mavrovo Nationalpark und Kloster Sveti Jovan Bigorski
Weiter gings zum Mavrovo Nationalpark. Der liegt doch schon etwas höher und so fanden wir mehr Schnee, als erwartet. Weder ein klemmender Tankdeckel noch eine Polizeikontrolle vermochten uns aufzuhalten. Und so erreichten wir das Kloster Sveti Jovan Bigorski.
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Vardarquelle
Die Vardar ist wohl der größte und wichtigste Fluss Mazedoniens. So trafen wir an derQuelle auch mehrere Schulklassen angetroffen. Forellen gibt es auch eine Menge zu sehen. Die Freiwilligkeit deren Anwesenheit bezweifle ich aber. Naja. Das mag bei den Schulkindern ähnlich sein… 😉
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Gostivar
In Gostivar suchten wir zunächst vergebens nach einem Hotel. Also fragten wir einen Polizisten. Der empfahl uns das Hilten. Nun. Die Aussicht auf den Uhrturm (einzige wirkliche Sehenswürdigkeit der Stadt) war gut. Das wars dann aber auch. KEine Empfehlung von mir. Aber so viele Alternativen dürfte es auch nicht geben.
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Baniche
Baniche ist ein Naherholungsgebiet in der Nähe von Tetovo. Leider lässt sich nicht jede gute Fotolocation mal eben entspannt erreichen.