Unsere erste Station war Lin. Wir sind also einfach ein Stück am Ohridsee entlang gefahren. Einen Geldautomaten hatten wir bis hierher nicht gesehen. (Bargeld hätten wir direkt an der Grenze tauschen können. Wir entschlossen uns, das „Problem“ einfach zu lösen. Wir quartierten uns im einzigen Hotel des Ortes ein und klärten, dass wir in Euro zahlen können. Und dann sind wir erstmal im Hotel Mittagessen gegangen!
Anschließend gings zum Dorfspaziergang. Eigentlich wollten wir dabei die alte Basilika finden…
Zum Ende des Dorfes hin wurde die Straße – besser der Weg – immer schmaler…
Dort am Ende der Halbinsel fanden wir dann Gärten/Felder…
Da wir aber die alte Basilika nicht fanden, drehten wir wieder um.
Zurück am Hotel fragten wir den Hoteleigentümer. Anfangs waren wir uns garnicht sicher, ob er von der gleichen Kirche redete wie wir. Aber dann nahmen wir einfach sein Angebot an, dass uns sein Sohn führen sollte. Er organisierte dann auch den Schlüsselverwalter. (Ohne kommt man nicht ins Gelände.) Der Weg führte uns übrigens hinauf auf den „Kamm“ der Halbinsel.
Den Rückweg gestalteten wir anders.
Nebenbei: Der Blick zum Hotel:
Nebenbei erfuhren wir, dass das Dorf ursprümglich auf der anderen Seite der Halbinsel gelegen hatte. Da dann aber der Spiegel des Sees anstieg, wurde es verlegt.
Ein kleiner Bunker wurde inzwischen zur Kapelle umfunktioniert:
Ein gelungener Abendspaziergang…. Zum Schluss noch zwei Fotos vom nächsten Morgen – Blick aus dem Hotel sozusagen…
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