Unser Weg führte uns weiter in die Montenegrinische Hauptstadt. Zunächst kommt man an recht unschönen und etwas herunter gekommen wirkenden Wohnblocks vorbei.
Ich hab das nicht weiter dokumentiert…
Unser erstes Ziel war das alte türkische / moslemische Viertel. Einziges optisches Highlight ist ein freistehender Turm (Suhat-Kula-Turm) dessen Bedeutung sich uns leider nicht erschloss. Der Spaziergang durch die Gassen war nett – mehr aber auch nicht. In einem Park nahe der Ribnica genossen wir mal wieder Kirschen, die wir zuvor auf dem Markt in Tuzi gekauft hatten.
Entlang der Flüsse schauten wir uns die Brücken der Stadt an. Am lauschigsten war mit Sicherheit die Altstadtbrücke, in deren Nähe die Ribnika in die Moraca mündet.
Wirklich fotografisch lohnenswert ist Podgorica nicht. Nach einem kurzen Mittagessen ging es weiter Richtung Norden.
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